Hormonelle Akne erkennen und behandeln

Wie du hormonelle Akne erkennst

Menschen, die unter Akne leiden, reden ungern über ihre Hautkrankheit. Scham. Schuldgefühle. Schmerz. Dieses Trio hindert Betroffene daran, über dieses unterschätzte Tabuthema zu sprechen – mich inbegriffen. 8 Jahre litt ich unter hormonell bedingter Akne, ohne es zu wissen. Für mein Gesicht schämte ich mich. Mich plagten Schuldgefühle. Aus der Kombination Schuld und Scham entstanden anschließend Schmerzen.

Die Akne schmerzte physisch, sobald ich mein Gesicht reinigte oder es eincremte. Zu allem Überfluss fügte mir die Hautkrankheit auch seelische Schmerzen zu. Hässlich, wertlos und blöd – so fühlte ich mich. Leider erfuhr ich erst nach 8 Jahren, dass ich hormonelle Pickel habe. Damit dir die emotionale Belastung erspart bleibt, teilen wir in diesem Beitrag mit dir unsere Erfahrung.

Damit du hormonelle Akne erkennen kannst, solltest du genau wissen, wie sich die Hautkrankheit äußert. Mitesser, entzündete Pusteln, schmerzhafte, dicke, rote Knoten und Hautausschläge fallen in die Kategorie der hormonell bedingten Hautkrankheit. Tiefe Verletzungen, die Experten als Läsionen bezeichnen, gehören ebenfalls dazu.

Leicht bis stark – so kann die Krankheit verlaufen. Ob dabei der erstere oder letztere Fall zutrifft, hängt von den Schwankungen deines Hormonsystems ab. Denn eine hormonelle Akne erkennen Experten an einem Hormonungleichgewicht. Sie teilen das lästige Hautleiden in drei Schweregrade ein:

  • Leicht: die Hautverletzungen befinden sich an der Oberfläche, Mitesser, Pusteln oder Knoten kommen stellenweise vor. 
  • Mäßig: Entzündungen und kleine Knötchen, aber auch schmerzhafte Hautverletzungen kommen vor. Leichte Narben bilden sich ebenfalls. 
  • Schwer: Die Läsionen dehnen sich über das gesamte Gesicht aus. Knötchen und tiefere Narben gehören ebenso in diese Kategorie. Diese spezielle, hormonelle Akne erkennen Dermatologen und andere Ärztinnen und Ärzte daran, dass die Krankheit, über einen längeren Zeitraum anhält. Sie verursacht neben Narben auf der Haut, auch Narben auf der Seele.

Mich plagte der schwere Krankheitsverlauf. Leider war ich mir darüber nicht im Klaren, dass ich die hormonelle Akne von innen bekämpfen muss. Deshalb schmierte ich mir aggressive Cremes oder alkohol- und säurehaltige Gesichtswasser auf meine, ohnehin schon gereizte, Haut. Die Beschwerden verschlimmerten sich. Dasselbe traf auf mein Seelenleiden zu. Mit jedem Tag zog ich mich aufgrund der starken Hautunreinheiten immer mehr von meinen Mitmenschen zurück. Wenn dann auch noch von meinem Mitmenschen das Schimpfwort “Pickelgesicht” fiel, konnte ich nicht mehr lachen; zumindest über einen Zeitraum von mehreren Tagen.

Auch wenn bei mir die hormonelle Hautkrankheit ausschließlich im Gesicht auftrat, heißt das noch lange nicht, dass das gleichermaßen auf dich zutrifft. An sämtlichen Körperstellen kann die Hautplage auftreten. Generell tritt sie dort auf, wo Talgdrüsen zu finden sind. Dabei handelt es sich um minimale Drüsen, welche Öl produzieren. Hormone beeinflussen diese Drüsen. Im Gesicht, an der Brust, am Rücken, an den Oberarmen und am Nacken befinden sich Talgdrüsen.

Als ich ein Teenager war, tröstete mich meine Mutter – eine erfahrene Krankenschwester – damit, dass die Akne nach der Pubertät von alleine verschwindet. Sie hatte damals richtig gesehen, dass meine Krankheit hormonell bedingt ist. Doch leider feierte ich meinen 18. Geburtstag keineswegs mit einem aknefreien Gesicht. Stattdessen bedeckte ich die Knoten und Entzündungen mit einer Flasche Make-up. Unter der hormonell bedingten Akne können manche Erwachsene ihr gesamtes Leben leiden.

Hormonelle Pickel

 

Welche Symptome deuten auf eine hormonelle Akne hin?

Als ich in der Pubertät war, trat bei mir die hormonelle Hautkrankheit in der wohlbekannten T-Zone auf. Stirn, Nase und Kinn waren von roten Pusteln übersät. Als ich in das Erwachsenenalter schritt, verlagerte sich die hormonelle Akne auf meine Wangen sowie rund um meinen Kieferbereich.

Zu den bekannten Erscheinungsformen der hormonellen Akne zählen neben den Mitessern und Eiterpickeln auch Milien und Zysten. Die Letzteren schlummern tief unter deiner Hautoberfläche. Sie sehen harmlos aus, verursachen jedoch bereits bei einer sanften Berührung einen starken Schmerz. 

Anhand der genannten Symptome kannst du dir Gedanken darüber machen, ob du unter hormoneller Akne leidest. Dennoch sollte dir spätestens jetzt eine Kleinigkeit auffallen: Über was haben wir im obigen Abschnitt berichtet? Ganz genau: Wir haben über Symptome gesprochen. Als ich in der Pubertät war, kannte ich den Unterschied zwischen Erscheinung und Ursache nicht. Erst als ich in einer Vorlesung saß und ein Professor die Aussage “Wir beseitigen hier nicht die Symptome einer Krankheit, sondern beheben die Ursachen” brachte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Darin lag der Schlüssel zum Erfolg: Beheben der Ursachen. Mittlerweile wusste ich dank meiner Frauenärztin, dass ich unter einer hormonellen Akne leide. Sie war auch diejenige, welche die Thematik “Ursache” in den Fokus rückte.

 

Welches Hormon verursacht Pickel?

Hormonelle Akne von innen bekämpfen, ist nur möglich, wenn bekannt ist, welches Hormon Pickel verursacht. Wenn das nur so einfach zu bestimmen wäre. Glücklicherweise haben wir uns intensiv mit der Recherche befasst. Demzufolge haben wir herausgefunden, dass unterschiedliche Faktoren die Entstehung der hormonellen Akne begünstigen. Neben genetischen Veranlagungen spielen starke Hormonschwankungen eine entscheidende Rolle bei dieser Hautkrankheit. Wie bereits erwähnt, fördern verstopfte Talgdrüsen Akne.

Zum ersten Mal tritt hormonbedingte Akne während der Pubertät auf; sie hängt nicht vom Geschlecht ab.

Der Grund, weshalb die Erkrankung pünktlich mit dem Beginn der Pubertät einsetzt, liegt in dem Anstieg des Sexualhormonspiegels.

Im Erwachsenenalter sind es dann eher Frauen, die an der hormonellen Akne erkranken. Schließlich resultieren Hormonschwankungen aus der Schwangerschaft. Allerdings verursacht auch die Phase vor der Menopause Akne – hormonelle Verhütungsmittel ebenso. Daneben existieren noch hormonelle Erkrankungen, welche Unreinheiten fördern. Das trifft insbesondere bei einem höheren Androgenspiegel zu.

Hyperkeratose. Was ist denn das? So lautet der Fachbegriff, der eine starke Verhornung deines größten Sinnesorgans beschreibt. Deine Haut erneuert sich in einem Vier-Wochen-Rhythmus. Unterdessen stößt sie alte, verhornte Zellen ab. Falls dieser natürliche Prozess gestört ist, fließt der Talg nicht ab. Deine Poren verstopfen. Anschließend entzünden sie sich.

Propionibacterium acnes. Wer ist das? Das ist die lateinische Bezeichnung für das Bakterium, welches Akne fördert. Es ist winzig, aber es gehört zu deiner Hautflora. Wenn es ausbricht, wächst es leider stark an. Das Bakterium verursacht Hyperkeratose, Talgablagerungen und Hautschäden. Das Bakterium gleicht einem Monster, so lange es winzig ist, ist es harmlos. Sobald es wächst, stört es deinen innere Zufriedenheit.

 

Gemeinsamkeiten zwischen hormoneller Akne und dem PCO Syndrom

PCO ist eine Abkürzung und steht für Polyzystisches Ovarialsyndrom. Dabei handelt es sich um eine hormonelle Erkrankung. Jede zehnte Frau leidet unter dieser Hormonkrankheit. In diesem Fall produziert der Körper der Betroffenen zu viel Androgene. Das sind männliche Hormone. Die weiblichen Hormone hingegen sind bei diesen Frauen in der Minderheit. Demzufolge bleibt sowohl der Eisprung als auch die Periode aus. Bei einigen Frauen kommt es dadurch sogar zu einer Vermännlichung: Bartwuchs und Haarausfall sind die Folge des PCO Syndroms.

Auch der weibliche Körper benötigt Androgene. Für die Stimmung, für die Knochengesundheit und für die Libido sind sie unverzichtbar. Dagegen verursacht ein Überschuss eine Zyklusstörung sowie Unfruchtbarkeit. Das Letztere trifft nicht immer zu und es gibt Frauen, die trotz PCO gesunde, wunderschöne Babys auf die Welt bringen. Dennoch existiert auch ein kleiner Anteil, der trotz Kinderwunsch, keine Kinder kriegt. Das PCO Syndrom verursacht auch Akne – insbesondere am Kinn.

Ärztinnen und Ärzte verlassen sich auf den Blut- sowie Speicheltest, um den Androgenüberschuss zu diagnostizieren. Darüber hinaus inspizieren sie die klassischen, körperlichen Merkmale. Weil die hormonelle Akne bei PCO ihren Ursprung im Inneren deines Körpers hat, kannst du sie nicht von außen therapieren. Du benötigst dafür eine spezielle Behandlung. Folgerichtig muss deine Ärztin oder dein Arzt die Therapie auf dich abstimmen.

 

Was hilft bei hormoneller Akne? 

Du hast die Wahl zwischen einer konventionellen oder einer alternativen Behandlung. Selbstverständlich kannst du die beiden Therapieformen auch miteinander kombinieren.

Die konventionelle Akne-Therapie

Mithilfe der konventionellen Behandlung kannst du hormonelle Pickel loswerden. Zahlreiche Frauen wählen diese Therapieform. Sie sehen nach einem mehrjährigen Leidensdruck keine andere Lösung. Allerdings vernachlässigen sie dabei die Tatsache, dass konventionelle Mittel massiv in den natürlichen Zyklus eingreifen. Außerdem ist eine herkömmliche Methode ebenso mit Nebenwirkungen verbunden. Deine Entgiftungsorgane, Leber und Nieren, haben dadurch viel zu tun.

Meistens äußert sich hormonelle Akne in Form von Zysten. Sie tauchen als Beulen auf deiner Hautoberfläche auf. Allerdings sitzen sie genauso sehr tief unter deiner Haut. Deshalb kannst du sie mit Cremes, Gelen, Lotionen und Seren nicht richtig therapieren. Die Zysten sind für die lokalen Medikamente einfach unerreichbar.

Orale Arzneimittel hingegen können von innen heraus wirken. Sie schaffen einen Hormonausgleich. Dadurch kommst du in den Genuss einer reinen Haut. Zu den konventionellen Medikamenten, welche Ärztinnen und Ärzte verschreiben, gehörten die Anti-Baby-Pille und Arzneimittel, welche die männlichen Hormone unterdrücken.

Ethinylestradiol ist ein künstlich produzierter Wirkstoff. Die Anti-Baby-Pille enthält diese Substanz. Er fällt in die Gruppe der weiblichen Hormone. Demzufolge beeinflussen die Bestandteile der oralen Kontrazeptiva deinen Hormonhaushalt. Allerdings verläuft dieser Prozess auf künstlicher Basis. Auf diese Weise kannst du zwar hormonelle Pickel loswerden, doch du hast definitiv mit anderen Nebenwirkungen zu kämpfen. Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen sind nur ein geringer Bestandteil der zahlreichen, unerwünschten Wirkungen. Außerdem verschlechtert sich dein Hautbild, sobald du die Kontrazeptiva absetzt. Deshalb lautet die Antwort auf die Frage “Wann normalisiert sich die Haut nach Absetzen der Pille?” – Dann, wenn du deinen Hormonhaushalt auf eine andere Art in den Griff bekommst.

Testosteronblocker sowie Antiandrogene sind Arzneimittel, welche deinen Androgenüberschuss hemmen. Aldactone fallen in die Kategorie der Androgenhemmer, auch wenn sie normalerweise den Blutdruck senken. Diese Medikamente können deinen Hormonspiegel stabilisieren. Allerdings solltest du mit starken Nebenwirkungen rechnen. Darmerkrankungen und Depressionen resultieren aus einer regelmäßigen Einnahme der genannten Arzneimittel.

Retinoide fallen ebenso in die Kategorie der künstlichen Arzneimittel gegen hormonelle Akne. Sie wirken gegen mittelmäßige Beschwerden. Deshalb entfalten sie ihre Wirkung bei einer lokalen Therapie. Diese Arzneimittel weisen einen Verwandtschaftsgrad zum körpereigenen Retinol auf. Dabei handelt es sich um das Vitamin A. in der Apotheke kannst du Retinol-Cremes rezeptfrei erhalten. Allerdings trocknen sie deine Haut stark aus. Sofern du ein sensibler Hauttyp bist, solltest du lieber auf diese Therapieform verzichten. Denn Retinol wird einer sensiblen Haut schaden. Zu allem Überfluss verstärkt es in dieser Hinsicht dein Hautleiden.

 

Hormonelle Akne natürlich heilen

Gegen jedes vermeintlich unheilbare Übel hat die Natur ein effektives Gut geschaffen. Deshalb kannst du deine hormonelle Akne natürlich heilen. Sofern du Geduld, Disziplin und einen eisernen Willen aufbringst, wirst du dich – früher oder später – an einer reinen Haut erfreuen.

Teebaumöl ist ein natürliches Heilmittel, welches Akne sanft bekämpft. Allerdings solltest du es keineswegs pur auf die betroffenen Hautstellen auftragen, da es bei sensiblen Hauttypen brennen kann. Verdünne es stattdessen mit einem Trägeröl. Kokos oder Jojoba wirken ebenso entzündungshemmend und antibakteriell. In Kombination mit Teebaumöl sind sie unschlagbar. Außerdem gelangen Öle über die Poren sanft in dein Inneres. Sie wirken deshalb effektiver als teure Cremes. 

Hormonelle Akne natürlich heilen kannst du auch mit anderen, wirksamen Ölen. Borretsch- und Nachtkerzenöl sind wahre Wundermittel, wenn es darum geht, hormonelle Hautprobleme in den Griff zu bekommen. Am besten eignet sich eine Mischung der beiden Öle in Kapselform. Borretsch- und Nachtkerzenölkapseln regulieren deinen Hormonhaushalt sanft, effektiv und natürlich. Bereits nach vier Wochen kannst du dich über ein schöneres Hautbild freuen. Achte jedoch darauf, hochwertige Kapseln zu konsumieren. Billigprodukte erzielen nicht den gewünschten Effekt. Außerdem ist das Gefühl einer reinen Haut unbezahlbar. Da ich jahrelang unter hormonell bedingter Akne litt, weiß ich genau, wovon ich schreibe.

Zuletzt aktualisiert am 7. November 2024 um 19:21 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Agnus Castus gehört zu den rezeptfreien, alternativen Heilmitteln. Es reguliert ebenso deinen Hormonhaushalt. Außerdem gleicht dieses natürliche Medikament Zyklusschwankungen aus. 

Von außen kannst du auf natürliche Heilmittel zurückgreifen. Beachte jedoch, dass diese nur in Kombination mit einer Therapie, die von innen erfolgt, wirken. Zinkoxid reguliert den Talg und hemmt Entzündungen. Weidenrindenextrakt unterstützt die Hauterneuerung und wirkt antibakteriell. Tonerde ist sanft zu deiner Haut, stark zur Akne, weil sie überschüssiges Hautfett wunderbar absorbiert. Hamamelis wiederum verfeinert deine Poren und unterstütz eine natürliche Heilung.

Mit der richtigen Ernährung kannst du allerdings auch deinen Hormonhaushalt regulieren und dadurch hormonelle Pickel loswerden. Vermeide Zucker. Als Naschkatze weiß ich sehr wohl, wie schwer das ist. Oft sagten mir sogar meine Mitmenschen früher, du isst zu viel Schokolade. Deshalb hast du Pickel. Genau, das stimmt und den Weihnachtsmann gibt es auch tatsächlich. Was ich damit sagen will: Wenn Akne hormonell bedingt ist, ist Schokolade weniger schuld an dem Hautproblem. Ein hoher Zuckerkonsum verursacht jedoch ein Ungleichgewicht. Versuche dir zuliebe, den Genuss von Süßigkeiten und Kuchen einzuschränken.

 

Das Geheimnis einer reinen Haut

Wir haben noch einen speziellen Extra-Tipp für dich: die Hautärztin Dr. Lämmerhirt gibt regelmäßig Webinare genau zu diesem Thema!

Hier erfährst du, dass du hormonelle Akne heilen kannst. Du erhältst einen ganzheitlichen Plan, der dich dabei unterstützt, schrittweise die unschöne Hautkrankheit, loszuwerden. 

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Fazit zur hormonellen Akne

Du kannst dich von dieser Plage befreien und dich an einer reinen Haut erfreuen. Allerdings brauchst du Geduld. Zudem entscheidet dein Wille über den Erfolg der Behandlung. Grüner und Spearmint Tee reinigen deinen Körper von innen. Sie wirken sanft gegen hormonelle Pickel.

An dieser Stelle plädiere ich für das natürliche Heilverfahren, weil du dadurch dich und deinen Körper kennenlernst. Chemische Methoden wiederum versprechen nur einen kurzfristigen Erfolg. Das Resultat ist von kurzer Dauer. Hormonelle Akne von innen bekämpfen funktioniert nur nach einem erfolgreichen hormonelle Akne erkennen. 




Veröffentlicht von
Maximilian ist dermatologischer Forscher und hat es sich zur Aufgabe gemacht Betroffenen zu helfen. Früher litt Max selbst unter Akne, mittlerweile verhilft er tausenden Lesern zu einer besseren Haut.

Über den Autor

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